top nach oben

 

seminar atelierschule

 

52 fragen

 

Welche wirkliche, innere Frage beschäftigt mich als Lehrperson oder Schüler:in? Eine Frage zu Lernen, Unterricht, Schule, Pädagogik, die über die Alltagsfragen, die auch bewältigt werden wollen, hinausgeht. Was frage ich mich persönlich in der Tiefe und ganz subjektiv, wie ich mit etwas umgehen soll? Ob und wie ich damit leben will?

Ich denke, jeder Mensch hat diese tiefen Fragen. Und ich stelle mir vor, durch eine Sammlung vieler dieser individuellen Fragen würde ein interessantes und wichtiges Bild entstehen, an welchen Punkten Jugendpädagogik heute mit ihren Problemfeldern, Entwicklungs- und Forschungsthemen steht. Ein Bild, das ganz aus der Gegenwart und Praxis entsteht. Und das gerade, weil es keine Antworten liefert, motivieren, öffnen und anregen kann.

Ein Jahr werde ich nun Fragen von verschiedenen Personen sammeln und in dieser Reihe Woche für Woche veröffentlichen. Ich bin selbst sehr gespannt, in welche Fragen wir hineinhören können.

Henrik Löning, Februar 2023

 


 

 

Befinden wir uns, wie es Karl Jaspers damals für die 50er-Jahre im letzten Jahrhundert schlussfolgerte, in einer universalen Grenzsituation der ganzen Menschheit, gefangen im Umstand, dass wir uns in Situationen finden, die wir nicht verändern und denen wir nicht entkommen können?

In diesen Grenzsituationen, wie Jaspers sie nennt, sind wir mit all unserem Weltwissen und all unseren Techniken am Ende. Für Jaspers waren es in den 1950er-Jahren der mögliche kollektive Atomtod und die mögliche Errichtung eines weltweit terroristischen Überwachungsstaats, welche die Menschheit in eine universale Grenzsituation geführt haben. Während die erste Möglichkeit erschreckend vertraut anmutet, gibt es in der Gegenwart durchaus auch Beispiele – zum Glück nicht weltweit – für technologische sowie ideologische Bestrebungen, einen dystopischen Überwachungsstaat anzustreben. Von der möglichen Klimakatastrophe wusste Jaspers noch nichts. Die mögliche Eskalation des Ukraine-Kriegs oder die mögliche Klimakatastrophe, lassen sich politisch durchaus als universale Grenzsituation für die ganze Menschheit bezeichnen (1).

Wir können natürlich die Grenzsituation ignorieren und verdrängen, uns in harmonistische Welterklärungen und rationale Safe Spaces verschliessen. Ich ertappe mich selbst viel zu oft dabei, vielleicht verständlich, denn würde ich sonst nicht Gefahr laufen, angesichts dieser ohnmächtigen Grenzsituation in Nihilismus und Verzweiflung zu versinken?

Nicht unbedingt. Viele unserer Schülerinnen und Schüler machen es intuitiv: Sie stellen sich den Grenzen, versuchen sich diese klarer zu machen – und mit der zunehmenden Klarheit spüren sie, wie auch das Verlangen wächst, über sie hinauszugelangen, zu erfahren, worauf es uns ankommen soll, und Halt zu finden, auch wenn alles ins Wanken gerät. Wir als Lehrpersonen können und sollen Sie unterstützen.

Um mit Karl Jaspers zu schliessen: Wissenschaft kann zwar erkennen, was der Fall ist, aber sie wird uns nie sagen können, was wir wollen sollen. Dazu gehört die eigene prüfende Suche nach der Sinnmöglichkeit, auf die ich mein Leben wagen will.

 

1. Vgl. «Folgen des Ukraine-Kriegs: Ist ein Atomkrieg unvermeidlich?», in: NZZ, 11.09.2022,  und «Amazonas, Arktis, Regenwald – wann kommt es zum Kollaps?», in: Tages-Anzeiger, 14.09.2022.

 

Nils Weber

Lehrer für Geschichte, Atelierschule

 


Publiziert: 30. März 2023

 

Seit Corona hat sich die Welt deutlich verändert. Corona hat meiner Erfahrung nach nur deutlicher gemacht und beschleunigt, was sowieso ansteht. In meiner Studie zur Coronapandemie («Die Herausforderung dieser Zeit können wir nur gemeinsam bewältigen» in der Zeitschrift der Steinerschule Zürich, «Spektrum», Herbst 2020, S. 30ff., oder im «Schulkreis», Herbst 2020) sprachen insbesondere Kinder und Jugendliche eine deutliche Sprache. Die drei wichtigsten und quasi exemplarischen Qualitäten sind:

Gesehen werden und im Herzen berühren

Begeisterung

Lebendigkeit leben, lebendig sein

 
Welche Veränderungen in der Welt resultieren daraus und wie können wir diese in den (Schul-)Alltag integrieren?

Soziale Beziehung beginnt bei mir, nicht bei meinem Gegenüber (Ich-Ich!). «Echte menschliche Begegnung», innermenschliches Gefüge, dialogische Erziehung, pädagogische Entwicklungs- oder Begegnungsräume, «stille Revolutionäre», wie hier im Magazin schon beschrieben, beginnt bei jedem von uns!

Neugestaltung sozialer Beziehungen: Bei einer Begegnung sollten wir nicht mehr sofort reagieren, oftmals unreflektiert, wie wir das seit Jahrhunderten gewohnt sind, sondern innehalten und das Gefühl, das sich ausbreitet, wahr und ernst nehmen. So können wir das Gefühl und seine Botschaft besser verstehen und die Handlung deutlicher gestalten.

Die Gesellschaft sind wir. Niemand muss auf Heilung in einer neuen Gesellschaft hoffen, wir alle sind Gesellschaft, wir alle entwickeln und neugestalten Gesellschaft, allen voran die Jugend mit unserer Unterstützung!

Wir (Kinder, Jugendliche, Lehrkräfte, Eltern) betreten damit Neuland, und dies besonders in Lern- und Heilungsprozessen, aber überhaupt in jeder sozialen Beziehung (Ich-ich, ich-Du, Ich-wir), in jeder Gemeinschaftsbildung, in jeder Schule. Das Neuland darf/soll für jede Person offen sein, und jede Person kann sich helfen lassen, wenn sie bei sich nicht weiterkommt. Nur gemeinsam wird uns dieser enorme Entwicklungsschritt gelingen!

Schule ist überall. Gestalten wir(!) Schule – alle gemeinsam. Die Lernwelt ist überall. Damit gestalten wir Gesellschaft und Gemeinschaft neu!

 

Michael Seefried

Dr. med., Kinder- und Jugendmedizin FMH, Allgemeinmedizin, Anthroposophische Medizin, Paracelsus-Zentrum Sonnenberg, Zürich

 


Publiziert: 24. März 2023

 

Ich habe in den letzten Wochen und Monaten mit der Arbeit in der neu geschaffenen Stelle der Schüler:innen-Begleitung an unserer Schule den Eindruck gewonnen, dass Jugendkrisen und psychische Erkrankungen zunehmend nicht nur als etwas Individuelles zu betrachten und zu behandeln sind. Sie sind auch Ausdruck unserer Zeit, unserer Gesellschaft und eine Fragestellung insbesondere an uns Lehrpersonen und an die Schule als Institution.

Das innermenschliche Gefüge driftet auseinander. Der Leib verträgt zunehmend weniger die Seeleneindrücke. Gedachtes ergreift weder die Wirklichkeit noch die Eigenwirksamkeit. Die Willenstätigkeit ermüdet. Der Bezugspunkt im eigenen Inneren ist schwerer zu fassen. Wenn so das Selbstgefühl unsicher wird, werden die Weltbezüge irritiert, die Beziehung zu anderen problematisch und die Krisen häufen sich.

Die eingetretene seelische Lage – eine neue Ich-Situation – ist und klingt problematisch. Bei der problematisierenden Betrachtungsweise gehen wir vom Gewordenen aus, denn das wird erschüttert und in Frage gestellt. Wenn man vom Zukünftigem ausgeht, von dem, was sich erst noch verwirklichen will, klingt es nach Aufbruchstimmung und Potenzial zur Neugestaltung. Ein Neues kündigt sich an, dass sich in der Welt seinen Platz schaffen möchte und das Bisherige radikal in Frage stellt. Es ist eine Aufforderung, uns schöpferisch und gegenwärtig ins Leben zu stellen.

Daraus ergeben sich für mich zwei Fragebereiche:

1. Wenn die gegenwärtige Entwicklung in diese Richtung zeigt, stellt sich mir die Frage: Steht die Schule als Institution nicht in der Pflicht, darauf zu reagieren, und wie kann eine Schule auf diese neue Lage reagieren?

2. Wie wäre meine pädagogische Haltung, die mir schöpferische Begegnungen mit den Jugendlichen ermöglicht?

Zu dem zweiten Fragebereich ergeben sich mir dann drei Unterfragen: 

  1. Wie muss ich mich stimmen, bilden und ausrichten, so dass ich in der Begegnung Interesse am rein Gegenwärtigen gewinne?
  2. Wie kann ich in ein inneres Miterleben des Gegenübers kommen, dass sich mir die Welt neu erschliesst?
  3. Wie kann ich Impulse aus der Begegnung schöpfen?

 

Henrik Löning

Lehrer für Bildnerisches Gestalten, Mitarbeit Stelle Schüler:innenbegleitung und Seminar, Atelierschule

 


Publiziert: 15. März 2023

 

Wie gestalte ich Schule so, dass sie aus dem Hamsterrad herauskommt, in dem die Lehrpersonen immer Fragen stellen und die Schülerinnen und Schüler Antworten geben? Gehören Frage und Antwort nicht zu einem Ganzen, das sich unglücklicherweise zweiteilen muss, um einen Leib im pädagogischen Setting zu erhalten? Kann es nicht auch umgekehrt sein? Wie lehre ich Schülerinnen und Schüler, gute Fragen zu stellen, die vielleicht gar keine Antwort benötigen, weil sie aus einer Ahnung des fehlenden Teiles, eben der Antwort, heraus gestellt werden? Wie führe ich sie dahin, dass sie ein leises Bewusstsein ihrer eigenen latenten Fragen erhalten, das in ihren Knochen, Organen und Körperempfindungen schläft und schlummert? Wie führe ich sie dazu, statt sich nur selbst in Frage zu stellen, Fragen an die Welt zu stellen? Wie gestalte ich jugendpädagogische Entwicklungsräume so, dass Schülerinnen und Schüler nach ihrem Weg durch das Tal der Schule zu mit-leidend Fragenden werden, die stufenweise – gradatim – alles, was sie tun, aus Liebe tun?

 

Daniel Baumgartner

Schulleitung FOS Freie Mittelschule, Muttenz

 


Publiziert: 6. März 2023

 

Seit ich als Lehrer arbeite, stelle ich mir irgendwie naiv, aber doch dringlich, die Frage, ob Schule in der Form, wie wir sie meistens betreiben, wirklich irgendeinen Sinn hat.

Alle jungen Menschen hier bei uns, mit dem gigantischen Potenzial von allen Menschen in dem Alter, schleppen sich morgens, erwiesenermassen zu früh, in das gleiche Gebäude und kommen abends oft müde und vollgepackt mit Stoff, der ihnen jeden innerlichen Freiraum nimmt, wieder nach Hause.

Dort müssen sie sich dann, überfüllt mit den meist rein intellektuellen Anstrengungen des Tages, nochmals mit dem Stoff auseinandersetzen und suchen sich zwangsläufig online und digital Bilder und Welten, in die sie sich, weg vom Stoff, zurückziehen können, die sie aber nochmals weiter von ihrer Kraft abschneiden.

Klar bietet die Schule Strukturen, gibt teilweise auch kraftvolle Bilder und Gelegenheiten, sich sozial zu entwickeln, aber das tut ein Gefängnis auch.

Junge Menschen in einer starren Struktur, meist sitzend und denkend, gefangen zu halten unter dem Vorwand, es sei ihre freie Entscheidung, und sie dabei mit oft uniformem Stoff vollzupumpen, unabhängig ihrer Begabung und Neigung, ist für mich ein fragliches System, das weder wirkliche Eigenverantwortung fördert noch die Möglichkeit gibt, inspiriert einen Willensimpuls zu entwickeln, dem man dann in Freiheit folgen kann. Man lernt eigentlich dabei nur, in der Struktur einer Schule zu funktionieren und bestenfalls mehr oder weniger unbeschadet als tüchtiges Rädchen im Getriebe zu funktionieren.

Müssten wir nicht viel individueller und zeitlich und auch inhaltlich flexibler arbeiten? Dabei das Risiko eingehen und die Mühe auf uns nehmen einem Jahrhunderte alten System, das sich trotz moderner wissenschaftlicher Erkenntnisse praktisch unverändert hält, die Stirn zu bieten, dafür erstmal geächtet zu werden, damit aber Raum zu schaffen für die einzigartige Entwicklung jedes Menschen?

Natürlich ist Schule nicht nur eine Frage des Systems, sondern auch der dort wirkenden Menschen. Aber das ist in jedem Betreib oder im Gefängnis auch so.

 

Gabriel Dalvit

Lehrer für Musik, Atelierschule

 


Publiziert: 27. Februar 2023

 

«Stille Revolutionäre», so nannte eine Zwölftklässlerin ihre Generation der Hochsensitiven, die sich oft mittels psychischer Probleme aus der unsensiblen Leistungsgesellschaft ausklinken. Sie hoffen auf eine Heilung in einer neuen Gesellschaft, die selbst erst zur menschlichen Reife finden muss, wenn sie vom egoistischen Kampf zu einer Lebensführung auf der Basis von Empathie und Mitgefühl finden will.

Jeder Jugendliche will wahr- und ernstgenommen werden, in einem «Begegnungsraum». Es braucht dazu Menschen, die «dialogisch» erziehen können und sich Zeit nehmen für die individuelle Begegnung mit den Jugendlichen, um sie dadurch auch wieder zum Lernen zu motivieren. Doch zeigt sich sowohl in der Familie wie in der Schule, dass wir kaum mehr die Zeit und Musse haben, spontane und menschlich einfühlsame Gespräche zu führen. Die Eltern sind vielfach im Stress und die Lehrer überlastet oder überfordert. Zu oft sprechen die Lehrer dann über die Schüler:innen statt mit den einzelnen Jugendlichen.

Meine Fragen dazu sind:

• Wie schaffen wir mehr Freiräume für echte menschliche Begegnungen im «Schulalltag»?

• Wie kann eine Klassengemeinschaft zu einem «Modell» werden für eine zukünftige «caring society», einer «empathischen Gesellschaft», in der auch «stille Revolutionäre» Verständnis und seelische Stärkung finden?

• Wie können diese grundlegenden pädagogisch-menschlichen Kompetenzen auch in einem Lehrerkollegium oder bereits in der Lehrerausbildung praktiziert werden?

 

Dr. Thomas Stöckli

Dozent an der Akademie für anthroposophische Pädagogik (AfaP), Dornach. Leitung Institut für Praxisforschung, Bellach.

 


Publiziert: 20. Februar 2023

 

Eine Frage, die ich mir oft stelle. Ich beschäftige mich innerlich schon seit langer Zeit mit der Frage, was mir das alles bringt oder bringen sollte. Gibt es Leute, die nicht in die Schule passen, welche nicht dazugehören?

Gehöre ich zu denen? Und wenn ja, was mache ich als so jemand?

Ich weiss anfangs einer Sache oder Entscheidung meistens schnell, ob es mir gefällt. Und wenn ich ehrlich bin, hat Schule von Anfang an nicht zu den Sachen gehört, die mir gefallen haben. Doch mit der Schule ist es eben nicht wie mit dem Musikgeschmack, bei dem man das Genre, dass einem nicht gefällt, einfach umgehen kann. Die Sache mit der Schule ist so kompliziert, weil es eine Sache ist, die man machen muss, um etwas zu erreichen oder überhaupt Anschluss an die Welt zu haben. Es sei denn, man will komisch angeschaut werden oder hat keinen Bedarf für das Leben in der Gemeinschaft.

 

Ruben Schulcz Pereira

Klasse 11d, Atelierschule

 


Publiziert: 13. Februar 2023

 

Eine Frage, die mich viel beschäftigt und zu der ich keine abschliessende Antwort kenne, auch weil es die vielleicht gar nicht gibt, ist folgende: Wie gestalten wir eine zeitgemässe Schule?

Ich glaube, dass wir dabei vor allem zwei Dinge verbinden müssen: Den Zustand der Lernenden mit dem Anspruch der Lehrenden an das eigene Fach. Ist diese Verbindung geklärt, kann man sich der Frage widmen, in welchen Umständen dies gelebt werden kann.

Der Zustand der Lernenden ist geprägt durch ihre Lebenssituation. Sie wachsen in einer gewissen Zeit auf (nämlich immer gerade jetzt), in der gewisse soziale, politische, technische Fragen die gesellschaftliche Debatte dominieren. Aktuell sind solche Fragen zum Beispiel die Klimakatastrophe, die Gleichstellung der Wertigkeit wirklich aller Menschen, die Technologisierung des Alltags durch Smartphones und künstliche Intelligenz usw. Und selbstverständlich hat jeder Mensch auch noch seine ganz individuellen Fragen, die sich aus seiner konkreten Lebenssituation ergeben.

Der Anspruch der Lehrenden an ihr eigenes Fach ist geprägt von der eigenen Ausbildung und den verschiedensten Erfahrungen im Zusammenhang mit den Inhalten des Faches. Während der ganzen Zeit, in der ich mich mit meinem Fach auseinandersetze, frage ich mich, wie ich bei den Lernenden ein Interesse an meinem Fach erwecken kann, so dass sie sich gerne mit diesen Inhalten beschäftigen wollen. Diese Beschäftigung soll aber auch noch meinen inhaltlichen Ansprüchen an mein Fach gerecht werden, denn oberflächliches Wischiwaschi bringt ja niemanden weiter.

Wie kann nun die Verbindung der Lernenden mit den Lehrenden zustande kommen? Ich glaube, dass es nicht direkt über die Verbindung der Lernenden mit den Fachinhalten funktioniert (also über extrinsische Motivation intrinsische Motivation erzeugen), sondern über einen Zwischenschritt, nämlich eine vertrauensvolle soziale Verbindung zwischen Lernenden und Lehrenden. Wenn die Lehrperson von den Lernenden als interessante Persönlichkeit mit Werten, Interessen, Freude und auch Fehlern, aber vor allem mit Begeisterung für das eigene Fach wahrgenommen wird, erscheint es sinnvoll, sich mit den Interessen dieser Lehrperson und den Fachinhalten zu beschäftigen. Einfach weil diese Person, die mir da gegenübersteht, am eigenen Fach eine echte Freude hat, mache ich halt mal mit und beschäftige mich mit den vorgeschlagenen Inhalten.

Die Bedingungen, in denen das umgesetzt werden kann, müssen also eine vertrauensvolle soziale Atmosphäre nicht nur erlauben, sondern geradezu befeuern.

Wie das erreicht wird? Dazu habe ich viele Fragen.

 

Valentin Meidinger

Lehrer für Mathematik, Atelierschule 

 


Publiziert: 6. Februar 2023